war ich mit 2 Freunden auf 'nem Empfang in Malibu. Ein indischer Zahnarzt lädt einmal im Jahr alle Fulbright-Stipendiaten in Suedcalifornien in seine Villa in Malibu ein und dann gibt's Smalltalk, indisches Essen und Drinks. War ganz nett, Fotos folgen demnächst. Hatte keine Kamera dabei und muss mir die Bilder erst noch vom Felix besorgen.
Abends waren wir wieder zurueck in San Diego und sind hier noch auf eine Halloween-Party, auch davon muss ich die Bilder erst noch organisieren. War auf jeden Fall lustig.
Jetzt werd ich noch ein bisschen Unterricht vorbereiten fuer morgen, da die Uni dann wieder los geht - Feuerfrei ist vorbei.
4 Feuer brennen noch, sind aber fast unter Kontrolle und so langsam kehrt alles wieder zur Normalitaet zurueck.
Sonntag, 28. Oktober 2007
Donnerstag, 25. Oktober 2007
Coronado
Seit dem wir in San Diego sind, haben wir vor mal nach Coronado zu fahren. Das ist eine Halbinsel vor San Diego mit ewig langen Straenden und dem beruehmten Hotel Del Coronado.
Und letztes Wochenende haben wir es endlich geschafft.
Zuerst haben wir uns ne Runde an Strand gelegt (ja, es ist immer noch warm genug hier fuer Strand *g*) und vom Samstag abend erholt und dann Coronado angeguckt, bzw. das Hotel.
So sieht es aus
und der Turm ist das Markenzeichen.Falls ihr euch jetzt fragt, woher euch der Anblick bekannt vorkommt oder warum wir ueberhaupt da waren - es ist voll beruehmt:-)
Es war Filmkulisse fuer den Marilyn Monroe-Film "Manche moegen's heiß", gehoerte lange Zeit zu den besten Hotels der Welt und so ziemlich alle US-Praesidenten und viele andere Persoenlichkeiten haben dort schon uebernacht.
Und es ist einfach eine tolle Fotohintergrund.
Sonst haben wir von Coronado nicht viel gesehen. Es ist eine amerikanische Kleinstadt fuer gutsituierte mit ein bißchen Riviera-Flair.
Und der Nordteil der Insel ist gar nicht zugaengleich, weil dort ein Stuetzpunkt der Navy-Seals ist.
Auf dem Rueckweg wollte ich dann noch Panoramabilder von San Diegos Skyline machen, aber die Sicht war ungewoehnlich schlecht:
Als ich dann zuhause war, wusste ich auch warum. An dem Nachmittag fingen die Waldbraende an und die schlechte Sicht kam durch den ganzen Rauch.
Und jetzt wisst ihr so ziemlich alles was ich in der letzteb Zeit abgesehen von Uni gemacht hab.
Und letztes Wochenende haben wir es endlich geschafft.
Zuerst haben wir uns ne Runde an Strand gelegt (ja, es ist immer noch warm genug hier fuer Strand *g*) und vom Samstag abend erholt und dann Coronado angeguckt, bzw. das Hotel.
So sieht es aus
und der Turm ist das Markenzeichen.Falls ihr euch jetzt fragt, woher euch der Anblick bekannt vorkommt oder warum wir ueberhaupt da waren - es ist voll beruehmt:-)
Es war Filmkulisse fuer den Marilyn Monroe-Film "Manche moegen's heiß", gehoerte lange Zeit zu den besten Hotels der Welt und so ziemlich alle US-Praesidenten und viele andere Persoenlichkeiten haben dort schon uebernacht.
Und es ist einfach eine tolle Fotohintergrund.
Sonst haben wir von Coronado nicht viel gesehen. Es ist eine amerikanische Kleinstadt fuer gutsituierte mit ein bißchen Riviera-Flair.
Und der Nordteil der Insel ist gar nicht zugaengleich, weil dort ein Stuetzpunkt der Navy-Seals ist.
Auf dem Rueckweg wollte ich dann noch Panoramabilder von San Diegos Skyline machen, aber die Sicht war ungewoehnlich schlecht:
Als ich dann zuhause war, wusste ich auch warum. An dem Nachmittag fingen die Waldbraende an und die schlechte Sicht kam durch den ganzen Rauch.
Und jetzt wisst ihr so ziemlich alles was ich in der letzteb Zeit abgesehen von Uni gemacht hab.
Las Vegas - Tag 3
Nach einer erneuten kurzen Nacht haben wir uns Sonntag morgen auf den Rueckweg nach San Diego gemacht.
Eigentlich wollten wir uns unterwegs noch den Hoover-Damm anschauen, aber die Idee hatten zuviele Leute und wir keine Lust auf im Stau stehen. So haben wir dann am Lake Meadow nur in Ruhe gefruehstueckt - und los gings.
Vom Verkehrschaos in Los Angeles hatten wir noch von der Hinfahrt die Nase voll und daher haben wir eine andere Strecke als Rueckweg genommen; von Vegas suedlich runter bis an die mexikanische Grenze und dann an der Grenze entlang nach San Diego.
Die ersten paar Stunden ging es durch die Mojave-Wueste, die extrem heiss und nach 'ner Zeit auch langweilig ist. Da sieht alles gleich aus, die Straße geht fast schnurgerade dadurch und man darf trotzdem nur 65 Meilen fahren.
Ich war natuerlich schneller, und auch mitten in der Wueste gibt es Cops die am Straßenrand stehen und das Tepolimit ueberwachen. Gut dass ich sie gesehen habe, bevor die mich gesehen haben:-)
Nach ein paar Stunden gab's dann Fahrerwechsel und fuer mich ein Nickerchen.
Als ich geweckt wurde waren wir schon in der naechsten Wueste, und die hatte mal so richtige Sandduenen:Vielleicht ist hier auch der Standard-Windows-Desktophintergrund mit der Wueste entstanden.
Norbert wollte noch ein bisschen im Sand spielen:
Und zum Schluss noch der Sonnenuntergang in der Wueste:
Und nochmal weil's so schoen war.
Dann ging es weiter nach San Diego, mit einem letzten Stop an einer Strassensperre der Border Control, die mal wieder auf der Suche nach illegalen mexikanischen Einwandern waren. Aber dank unserer deutschen Paesse und des nichtmexikanischen Aussehens hatten wir keine Probleme und abends um 10 waren wir wieder zurueck in San Diego.
Eigentlich wollten wir uns unterwegs noch den Hoover-Damm anschauen, aber die Idee hatten zuviele Leute und wir keine Lust auf im Stau stehen. So haben wir dann am Lake Meadow nur in Ruhe gefruehstueckt - und los gings.
Vom Verkehrschaos in Los Angeles hatten wir noch von der Hinfahrt die Nase voll und daher haben wir eine andere Strecke als Rueckweg genommen; von Vegas suedlich runter bis an die mexikanische Grenze und dann an der Grenze entlang nach San Diego.
Die ersten paar Stunden ging es durch die Mojave-Wueste, die extrem heiss und nach 'ner Zeit auch langweilig ist. Da sieht alles gleich aus, die Straße geht fast schnurgerade dadurch und man darf trotzdem nur 65 Meilen fahren.
Ich war natuerlich schneller, und auch mitten in der Wueste gibt es Cops die am Straßenrand stehen und das Tepolimit ueberwachen. Gut dass ich sie gesehen habe, bevor die mich gesehen haben:-)
Nach ein paar Stunden gab's dann Fahrerwechsel und fuer mich ein Nickerchen.
Als ich geweckt wurde waren wir schon in der naechsten Wueste, und die hatte mal so richtige Sandduenen:Vielleicht ist hier auch der Standard-Windows-Desktophintergrund mit der Wueste entstanden.
Norbert wollte noch ein bisschen im Sand spielen:
Und zum Schluss noch der Sonnenuntergang in der Wueste:
Und nochmal weil's so schoen war.
Dann ging es weiter nach San Diego, mit einem letzten Stop an einer Strassensperre der Border Control, die mal wieder auf der Suche nach illegalen mexikanischen Einwandern waren. Aber dank unserer deutschen Paesse und des nichtmexikanischen Aussehens hatten wir keine Probleme und abends um 10 waren wir wieder zurueck in San Diego.
Las Vegas - Tag 2
Da ich gerade feuerfrei und damit Zeit habe, hab ich beschlossen mein Blog mal wieder zu aktualisieren.
Vor ein paar Wochen waren wir ja in Las Vegas, und jetzt gibt's die restlichen Bilder:
Nach dem ersten Abend/Nacht in Vegas haben wir am zweiten Tag ausgeschlafen und dann sind wir in die Wüste gefahren.
Unser erstes Ziel war Lake Meadow, Vegas' Wasserreservoir. Damit man mitten in der Wüste leben kann, braucht man Unmengen von Wasser und darum wurde der Colorado River durch den Hoover-Damm aufgestaut - et voila, Lake Meadow.
Allerdings ist da zur Zeit ziemlich wenig Wasser drin wegen der extremen Trockenheit, und viel Matsch am Ufer - stimmt's Norbert? :-)
Danach sind wir ins Valley of Fire weitergefahren, Nevadas groesster und aeltester State Park am Rande der Mojave Wueste.
Direkt am Anfang des Valleys gibt es voll coole Steine,
und sogar einen der wie ein Elefant aussieht:
Und die roten Felsen (daher der Name des Parks) eignen sich hervorragend fuer Schattenspiele.
So sind wir dann mit unserem tollen Auto durchs Valley of Fire gefahren und haben immer mal wieder angehalten wenn's draussen schoen aussah,
oder wir uns sportlich betaetigen wolllten.
Zwischendurch noch schnell Titanic nachgespielt
und kurz ueber mein Leben sinniert:-)
Eigentlich sollten die Felsen beim Sonnenuntergang wie rote Flammen aussehen, kommt aber leider auf dem Foto nicht so rüber.
Muss die mal noch mit Photoshop nachbearbeiten.
Danach ging es zurueck nach Vegas und wieder ins Nachtleben.
Zuerst haben wir uns die Piratenshow beim Treasure Island angeguckt, danach den Vulkanausbrauch beim Mirage:
Damit waren alle Shows abgehakt, und wir sind ueber den Strip flaniert, haben uns noch einen Haufen Casinos angeguckt, gegambelt und Freigetraenke abgegrast.
Leider hat uns dann der Akku der Digicam im Stich gelassen, daher gibt es nur noch ein Bild vom "New York".
Dass wir noch im Luxor, Mandalay Bay und Excalibur waren, muesst ihr mir so glauben:-)
Vor ein paar Wochen waren wir ja in Las Vegas, und jetzt gibt's die restlichen Bilder:
Nach dem ersten Abend/Nacht in Vegas haben wir am zweiten Tag ausgeschlafen und dann sind wir in die Wüste gefahren.
Unser erstes Ziel war Lake Meadow, Vegas' Wasserreservoir. Damit man mitten in der Wüste leben kann, braucht man Unmengen von Wasser und darum wurde der Colorado River durch den Hoover-Damm aufgestaut - et voila, Lake Meadow.
Allerdings ist da zur Zeit ziemlich wenig Wasser drin wegen der extremen Trockenheit, und viel Matsch am Ufer - stimmt's Norbert? :-)
Danach sind wir ins Valley of Fire weitergefahren, Nevadas groesster und aeltester State Park am Rande der Mojave Wueste.
Direkt am Anfang des Valleys gibt es voll coole Steine,
und sogar einen der wie ein Elefant aussieht:
Und die roten Felsen (daher der Name des Parks) eignen sich hervorragend fuer Schattenspiele.
So sind wir dann mit unserem tollen Auto durchs Valley of Fire gefahren und haben immer mal wieder angehalten wenn's draussen schoen aussah,
oder wir uns sportlich betaetigen wolllten.
Zwischendurch noch schnell Titanic nachgespielt
und kurz ueber mein Leben sinniert:-)
Eigentlich sollten die Felsen beim Sonnenuntergang wie rote Flammen aussehen, kommt aber leider auf dem Foto nicht so rüber.
Muss die mal noch mit Photoshop nachbearbeiten.
Danach ging es zurueck nach Vegas und wieder ins Nachtleben.
Zuerst haben wir uns die Piratenshow beim Treasure Island angeguckt, danach den Vulkanausbrauch beim Mirage:
Damit waren alle Shows abgehakt, und wir sind ueber den Strip flaniert, haben uns noch einen Haufen Casinos angeguckt, gegambelt und Freigetraenke abgegrast.
Leider hat uns dann der Akku der Digicam im Stich gelassen, daher gibt es nur noch ein Bild vom "New York".
Dass wir noch im Luxor, Mandalay Bay und Excalibur waren, muesst ihr mir so glauben:-)
Montag, 22. Oktober 2007
Waldbraende
Wahrscheinlich habt ihr mittlerweile in den deutschen Nachrichten mitgekriegt, dass es in weiten Teilen Suedkaliforniens brennt.
Um San Diego gibt es zur Zeit 3-6 Feuer, und die ganzen Aussenbezirke werden nach und nach evakuiert.
In der Stadt selber ist es sicher, besonders bei uns am Strand. Braucht euch also keine Sorgen um mich machen:-)
Wir merken die Feuer nur an dem Rauch, und der ganzen Asche die in der Luft ist. Und daran, dass Uni heute ausfaellt.
Aber ich sitze trotzdem im Buero, weil es da 'ne Klimaanlage hat und daher auch saubere Luft.
Um San Diego gibt es zur Zeit 3-6 Feuer, und die ganzen Aussenbezirke werden nach und nach evakuiert.
In der Stadt selber ist es sicher, besonders bei uns am Strand. Braucht euch also keine Sorgen um mich machen:-)
Wir merken die Feuer nur an dem Rauch, und der ganzen Asche die in der Luft ist. Und daran, dass Uni heute ausfaellt.
Aber ich sitze trotzdem im Buero, weil es da 'ne Klimaanlage hat und daher auch saubere Luft.
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Las Vegas - Tag 1
Letztes Wochenende war ich mit Steffi, Tina und Nobert in Las Vegas. Der Norbert meinte am Anfang der Woche, dass es doch mal cool wäre nach Vegas zu fahren und er da eh noch hinwill, und am Freitag ging es dann los.
Ich musste mittags noch Vorlesung halten, danach wurde vollgetankt und Proviant bei McDonalds gekauft und dann ging es auf die 6stündige Fahrt quer durch Californien.
Mitten in der Wüste vor Vegas haben wir dann Pause gemacht und Fahrer gewechselt, so konnte ich von da bis nach Vegas schlafen:-)
Das ist das letzte Bild von mir wo ich noch wach bin.
Abends gegen 8 sind wir in Vegas angekommen. Man konnte schon Meilen vorher das Licht sehen - rundherum Wüste, also nichts, und mittendrin ein verdammt heller Fleck. Und ganz viel Wasser.
Aber ich will jetzt nicht über Energieverschwendung und so reden*g*
Wir sind dann erstmal eine Runde über den Strip gefahren und haben uns die ganzen Casinos angeguckt - sieht echt beeindruckend aus bei Nacht. Besonders das Belagio:
Danach ging's in Hotel, das praktischerweise direkt am Strip lag. So konnte man alles zu Fuß erreichen. Da haben wir kurz was gegessen und getrunken und dann auf ins Nachtleben.
Da es Wochenende war, war es richtig voll in Vegas. Und darum sind auf viele fremde Leute auf unserem Ocean's-Eleven-Gedächtnisfoto vorm Belagio.
Am Caesar's Palace standen viele lustige und antike Statuen rum
Das nächste Casino auf unserem Weg war das Venetian, und das war mal richtig cool. Die haben es geschafft Venedig nachzubauen - überdacht, mit Kanälen und Gondolieren, ohne Tauben und ohne Italiener. Und blauer Himmel rund um die Uhr (das folgende Foto entstand gegen 12 Uhr nachts)Dann haben wir unterwegs die Siegfried und Roy-Gedächtnisecke gefunden:
Nach einem Stop in einer Pianobar, in der sich zwei Zwillingsschwestern an zwei Flügeln gebattelt haben - was richtig cool war- sind wir in Paris gelandet.
Da haben wir dann noch bis zum Morgengrauen gegambelt. Und das schöne ist, selbst an den 5Cent-Maschinen bekommt man Freigetränke wenn man nett zur Bedienung ist und Trinkgeld gibt.
Das haben wir bis morgens um 5 ausgenutzt, abundzu ein bißchen Geld gewonnen und dann zurück ins Hotel.
Gut, das wir solange wach waren, sonst hätten wir das Frühstück verpasst. Das wurde nur von 6-8 serviert und bestand aus Muffins, Dosensaft und Zuckerguss-Schnecken. Sehr nahrhaft- und vor allem süss :-)
Morgen oder so folgen Tag 2 und 3, jetzt wartet eine Pizza auf mich.
Ich musste mittags noch Vorlesung halten, danach wurde vollgetankt und Proviant bei McDonalds gekauft und dann ging es auf die 6stündige Fahrt quer durch Californien.
Mitten in der Wüste vor Vegas haben wir dann Pause gemacht und Fahrer gewechselt, so konnte ich von da bis nach Vegas schlafen:-)
Das ist das letzte Bild von mir wo ich noch wach bin.
Abends gegen 8 sind wir in Vegas angekommen. Man konnte schon Meilen vorher das Licht sehen - rundherum Wüste, also nichts, und mittendrin ein verdammt heller Fleck. Und ganz viel Wasser.
Aber ich will jetzt nicht über Energieverschwendung und so reden*g*
Wir sind dann erstmal eine Runde über den Strip gefahren und haben uns die ganzen Casinos angeguckt - sieht echt beeindruckend aus bei Nacht. Besonders das Belagio:
Danach ging's in Hotel, das praktischerweise direkt am Strip lag. So konnte man alles zu Fuß erreichen. Da haben wir kurz was gegessen und getrunken und dann auf ins Nachtleben.
Da es Wochenende war, war es richtig voll in Vegas. Und darum sind auf viele fremde Leute auf unserem Ocean's-Eleven-Gedächtnisfoto vorm Belagio.
Am Caesar's Palace standen viele lustige und antike Statuen rum
Das nächste Casino auf unserem Weg war das Venetian, und das war mal richtig cool. Die haben es geschafft Venedig nachzubauen - überdacht, mit Kanälen und Gondolieren, ohne Tauben und ohne Italiener. Und blauer Himmel rund um die Uhr (das folgende Foto entstand gegen 12 Uhr nachts)Dann haben wir unterwegs die Siegfried und Roy-Gedächtnisecke gefunden:
Nach einem Stop in einer Pianobar, in der sich zwei Zwillingsschwestern an zwei Flügeln gebattelt haben - was richtig cool war- sind wir in Paris gelandet.
Da haben wir dann noch bis zum Morgengrauen gegambelt. Und das schöne ist, selbst an den 5Cent-Maschinen bekommt man Freigetränke wenn man nett zur Bedienung ist und Trinkgeld gibt.
Das haben wir bis morgens um 5 ausgenutzt, abundzu ein bißchen Geld gewonnen und dann zurück ins Hotel.
Gut, das wir solange wach waren, sonst hätten wir das Frühstück verpasst. Das wurde nur von 6-8 serviert und bestand aus Muffins, Dosensaft und Zuckerguss-Schnecken. Sehr nahrhaft- und vor allem süss :-)
Morgen oder so folgen Tag 2 und 3, jetzt wartet eine Pizza auf mich.
Baseball
Am Tag nach Blank&Jones hab ich mir ein Baseballspiel angeguckt, zusammen mit Steffi, Tina und ein paar anderen Teaching Assistants von der Uni. Ein Geschäftsausflug sozusagen:-)
Und der Norbert war auch mit; der war vor 4 Jahren auf Austausch in San Diego und die letzten Wochen zu Besuch hier.
So sieht ein Baseball-Stadium aus:
Wirkt groesser als es tatsächlich ist, ich glaube es waren knapp 40,000 Leute da.
Und die Stimmung ist auch nicht so der Hammer. Es kamen immer Einblendungen mit "Make some noise!", dann ging es kurz ab und dann war wieder Ruhe. Jubeln auf Kommando:-)
Ist was komplett anderes als ein deutsches Fußballspiel.
Erstens sieht es auf dem Feld anders aus*g*
und zweitens muss man das glaub ich eher als "Happening" betrachten.
Will heißen, die Leute gehen dahin, treffen Freunde, essen was, reden und das Spiel ist das Rahmenprogramm.
Und dazu kommt, dass Baseball tendenziell eher langweilig ist:-)
Als das Spiel nach 2,5 Stunden dann vorbei war sind wir noch ins HardrockCafe und danach zu Tina und Steffi, Fußball im Fernsehen gucken und gutes Pabst-Dosenbier trinken.
Und der Norbert war auch mit; der war vor 4 Jahren auf Austausch in San Diego und die letzten Wochen zu Besuch hier.
So sieht ein Baseball-Stadium aus:
Wirkt groesser als es tatsächlich ist, ich glaube es waren knapp 40,000 Leute da.
Und die Stimmung ist auch nicht so der Hammer. Es kamen immer Einblendungen mit "Make some noise!", dann ging es kurz ab und dann war wieder Ruhe. Jubeln auf Kommando:-)
Ist was komplett anderes als ein deutsches Fußballspiel.
Erstens sieht es auf dem Feld anders aus*g*
und zweitens muss man das glaub ich eher als "Happening" betrachten.
Will heißen, die Leute gehen dahin, treffen Freunde, essen was, reden und das Spiel ist das Rahmenprogramm.
Und dazu kommt, dass Baseball tendenziell eher langweilig ist:-)
Als das Spiel nach 2,5 Stunden dann vorbei war sind wir noch ins HardrockCafe und danach zu Tina und Steffi, Fußball im Fernsehen gucken und gutes Pabst-Dosenbier trinken.
Blank and Jones
Im September war ich mit Katja - meine Mitbewohnerin - und 2 anderen Freunden von der Uni im belo, ein Club in Downtown.
Dort haben Blank & Jones für 10Dollar Eintritt aufgelegt und das wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Es war wider Erwarten gar nicht so voll, aber trotzdem richtig gut. Was vielleicht auch an den Tänzerinnen lag:-)
Auch toll war, dass das belo nicht schon um halb zugemacht hat, wie die meisten anderen Clubs hier.
Mehr Fotos folgen, muss die erst noch von Katjas Kamera runterladen.
Dort haben Blank & Jones für 10Dollar Eintritt aufgelegt und das wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Es war wider Erwarten gar nicht so voll, aber trotzdem richtig gut. Was vielleicht auch an den Tänzerinnen lag:-)
Auch toll war, dass das belo nicht schon um halb zugemacht hat, wie die meisten anderen Clubs hier.
Mehr Fotos folgen, muss die erst noch von Katjas Kamera runterladen.
Erdrutsch
Ja, den gab's gestern in San Diego. Allerdings nicht bei uns in Pacific Beach, dafür gibt es hier zu wenig Berge.
Der war in La Jolla, einem Nobelvorort. Da kosten die Häuser alle über eine Million:-) Ich hab im August mal Fotos vom Mt. Soledad online gestellt; in der Straße die wir da damals hochgefahren sind ist jetzt das riesen Loch und ein paar Häuser daneben sind kaputt.
Das einzige was wir davon haben ist Verkehrschaos, weil die Umleitung durch Pacific Beach geht.
Es ist auf jeden Fall interessant das über so etwas in den deutschen Nachrichten berichtet wird. In den amerikanischen Nachrichten beispielsweise wird nichts über das Ausland berichtet, außer Irak/Afghanistan.
Und wo ich jetzt schon einmal am schreiben bin, werden gleich noch ein paar Bilder von den letzten Wochen nachgeliefert.
Der war in La Jolla, einem Nobelvorort. Da kosten die Häuser alle über eine Million:-) Ich hab im August mal Fotos vom Mt. Soledad online gestellt; in der Straße die wir da damals hochgefahren sind ist jetzt das riesen Loch und ein paar Häuser daneben sind kaputt.
Das einzige was wir davon haben ist Verkehrschaos, weil die Umleitung durch Pacific Beach geht.
Es ist auf jeden Fall interessant das über so etwas in den deutschen Nachrichten berichtet wird. In den amerikanischen Nachrichten beispielsweise wird nichts über das Ausland berichtet, außer Irak/Afghanistan.
Und wo ich jetzt schon einmal am schreiben bin, werden gleich noch ein paar Bilder von den letzten Wochen nachgeliefert.
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