Samstag, 15. Dezember 2007

Joshua Tree

Im November hatten wir ein langes Wochenende und sind an Tina's Geburtstag fuer 2 Tage in den Joshua Tree Nationalpark gefahren.
Der ist ca. 4 Stunden von hier weg, deswegen sind wir Sonntags schon losgefahren, abends da angekommen und haben uns in einem kleinen verschlafenen Nest einquartiert.
Am Montag morgen verhaeltnismaessig frueh aufgestanden und los gings in den Park.
Da haben wir dann wieder amerikanisches Sightseeing gemacht, mit dem Auto durch den Park gefahren und an den interessanten Stellen angehalten und rumgelaufen.
Wegen den ganzen coolen Felsen die es da gibt, ist es auch voll der beliebte Park zum klettern.
Abgesehen von den Felsen und ein paar Pflanzen gibt es dort nicht viel, ist halt Wueste:-)
Und bei mir hat sich bei den ganzen Felsen mal wieder das Kind in mir durchgesetzt und ich musste ueberall rumklettern.
Hatte dir auch gefallen, Norbert:-)
Und ueberall in diesem Park wachesen Joshua Trees (von denen der Park seinen Namen hat). Das ist so ne Mischung aus Kaktus und Baum, der so aussieht:
Und da gibt es einige von.
Im Park gibt es einen Berg/Aussichtspunkt, und das war der windigste Ort den ich in Amerika bisher erlebt hab.
Man beachte wie schoen meine Haare im Wind flattern.
Leider hat es zum abheben nicht gereicht. Aber wir waren kurz davor:-)
Danach musste ich mal wieder klettern. Wobei ich mich grad frag wie ich da hoch und wieder runter gekommen bin.
Auf einem unserer kleinen Rundwege haben wir dann diesen Stein entdeckt, der aussieht wie ein Bogen. Und daher auch "The Arch" heisst.
Und natuerlich bin ich da auch drauf. Zur Abwechslung mal in Schwarz-Weiss.
Und natuerlich gab es da auch normale Kakteen - wie es sich fuer eine anstaendige Wueste gehoert. Und typisch amerikanisch, ein Hinweisschild die Kakteen nicht anzufassen.
Haette glaub ich auch ziemlich weh getan.
Und da gab es verdammt viele von - ein ganzer Kakteengarten.
Und die Maedels waren sogar in der Wueste farblich abgestimmt.
Der letzte Stop den wir im Park gemacht haben, war an einer Oase.

Und danach ging es zurueck nach San Diego.

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